Der Tag startete für alle verschieden… Der männliche Teil
der Gruppe machte sich wacker Opi zum Frühsport zu den Jungen auf. Wacker!
Wacker! Wir sind stolz auf sie! Stolz sind wir auch auf Eva! Sie hat sich dem
Lärm heute morgen hin gegeben und sich wacker in den Sportkreis der Mädels
gesellt… Sie sollte sogar etwas vormachen!
Danach: Frühstück, Worship, Session und zum Mittag wieder
NUDELN! Zum Leidwesen FabiansL
Also, wie immer fast alles in Hindi! Manchen
schlägt es allmählich deutlich aufs Gemüt, was ich verstehen kann, da man
einfach lange Strecken einfach nur da sitzt und nichts versteht. Wenn sich
jedoch Kontakte ergeben, dann ist es echt eine Bereicherung. Leonie hat einige
heute sogar eingeladen.
Leider ist Justin schon heute Mittag weggefahren, aber
Leonie hat ihm aber noch im Namen der Gruppe eine Tasse überreicht. Damit er
auch zu Hause noch an die „German friends“ denken kann.
Justin hat sich sehr über diese Tasse gefreut, da er auch Tassensammler ist und somit die Tasse gut in seinen Schrank passt.
Das heutige Nachmittagsprogramm bestand aus Präsentationsvorbereitungen und –vorstellungen.
Alle verteilten Themen hatten etwas mit der Musik und der Kirche in der Heimatstadt zu tun.
Das Problem war hier: Kaum jemand konnte oder wollte Englisch in den Kleingruppen sprechen, was dazu führt, dass manch einer sehr verärgert aus der Gruppenarbeit rauskam und sich erst mal zum Ausruhen hinlegen musste. ;)
Im Abendprogramm hatten die Jugendlichen dann die Möglichkeit ihre Geschichten mit Jesus zu erzählen. Viele, viele junge Menschen haben sich dabei auf die Bühne getraut und ihre ganz persönliche Geschichte mit Jesus erzählt. Viele bewegende Momente und Geschichten wurden geschildert-Hallelujah!!!
Ich fand es echt beeindruckend, wie stark in diesem Moment das Gottvertrauen der indischen Jugendlichen rauskam.
Bevor es dann zum Abendessen und somit auch zum Nachtprogramm kam, gab es den Abschlussgottesdienst, der von dem örtlichen Pfarrer, dem Bischof und den Organisatoren des Youth Festivals gehalten wurde. Das Thema hier war „KEEP TRYING, NEVER GIVE UP“.
Der Bischof, der die Predigt gehalten hatte, nahm dazu Nick Vujicic als Beispiel, der ohne Arme und Beine auf die Welt kam und doch sein Leben meistert und eben nie aufgibt, sondern mit großem Vertrauen auf Gott sein Leben meistert.
Einige von den Jugendlichen kamen den Tränen nahe, da das Video über Nick sehr beeindruckend und rührend war. Das war nochmal ein schöner Gottesdienst, da dieser auch auf Englisch gehalten wurde und wir so auch so gut wie alles verstehen konnten.
Nach dem Abendessen gab es dann den offiziellen Abschlussabend: Ein bunter Abend oder auch „Kulturabend“ genannt.
Es gab verschiedene Gruppen, die Tänze, Gesänge und Theaterstücke aufgeführt haben. Wir als deutsche Delegation haben den „Ententanz“ aufgeführt, was die Stimmung ganz schön gelockert hat. Zumindest bekamen wir gute Rückmeldung.
Auch wurden an diesem Abend die ganzen Dankeschön-Maßnahmen überreicht. So bekam jeder ein kleines Boot aus Holz und eine Urkunde für die Teilnahme am Youth Festival 2014.
Wir, die „German friends“, haben Schals, Bändchen, Tassen und ein T-Shirt verschenkt.
Auch mussten an diesem Abend nicht alle um 22:00 Uhr ins Bett, sondern es war ein Open-End.
Wir als Gruppe fanden diesen Abend nochmal sehr gelungen und hatten gemeinsam mit den Indern viel Spaß. Ein schöner Abschluss vom Youth Festival 2014.
In den nächsten Tagen wird es dann auch wieder entspannender, hoffen wir zumindest.
Liebe Grüße aus der TYNDA-BISCOE-SCHOOL in Srinagar
Stephie und Thomas
Justin hat sich sehr über diese Tasse gefreut, da er auch Tassensammler ist und somit die Tasse gut in seinen Schrank passt.
Das heutige Nachmittagsprogramm bestand aus Präsentationsvorbereitungen und –vorstellungen.
Alle verteilten Themen hatten etwas mit der Musik und der Kirche in der Heimatstadt zu tun.
Das Problem war hier: Kaum jemand konnte oder wollte Englisch in den Kleingruppen sprechen, was dazu führt, dass manch einer sehr verärgert aus der Gruppenarbeit rauskam und sich erst mal zum Ausruhen hinlegen musste. ;)
Im Abendprogramm hatten die Jugendlichen dann die Möglichkeit ihre Geschichten mit Jesus zu erzählen. Viele, viele junge Menschen haben sich dabei auf die Bühne getraut und ihre ganz persönliche Geschichte mit Jesus erzählt. Viele bewegende Momente und Geschichten wurden geschildert-Hallelujah!!!
Ich fand es echt beeindruckend, wie stark in diesem Moment das Gottvertrauen der indischen Jugendlichen rauskam.
Bevor es dann zum Abendessen und somit auch zum Nachtprogramm kam, gab es den Abschlussgottesdienst, der von dem örtlichen Pfarrer, dem Bischof und den Organisatoren des Youth Festivals gehalten wurde. Das Thema hier war „KEEP TRYING, NEVER GIVE UP“.
Der Bischof, der die Predigt gehalten hatte, nahm dazu Nick Vujicic als Beispiel, der ohne Arme und Beine auf die Welt kam und doch sein Leben meistert und eben nie aufgibt, sondern mit großem Vertrauen auf Gott sein Leben meistert.
Einige von den Jugendlichen kamen den Tränen nahe, da das Video über Nick sehr beeindruckend und rührend war. Das war nochmal ein schöner Gottesdienst, da dieser auch auf Englisch gehalten wurde und wir so auch so gut wie alles verstehen konnten.
Nach dem Abendessen gab es dann den offiziellen Abschlussabend: Ein bunter Abend oder auch „Kulturabend“ genannt.
Es gab verschiedene Gruppen, die Tänze, Gesänge und Theaterstücke aufgeführt haben. Wir als deutsche Delegation haben den „Ententanz“ aufgeführt, was die Stimmung ganz schön gelockert hat. Zumindest bekamen wir gute Rückmeldung.
Auch wurden an diesem Abend die ganzen Dankeschön-Maßnahmen überreicht. So bekam jeder ein kleines Boot aus Holz und eine Urkunde für die Teilnahme am Youth Festival 2014.
Wir, die „German friends“, haben Schals, Bändchen, Tassen und ein T-Shirt verschenkt.
Auch mussten an diesem Abend nicht alle um 22:00 Uhr ins Bett, sondern es war ein Open-End.
Wir als Gruppe fanden diesen Abend nochmal sehr gelungen und hatten gemeinsam mit den Indern viel Spaß. Ein schöner Abschluss vom Youth Festival 2014.
In den nächsten Tagen wird es dann auch wieder entspannender, hoffen wir zumindest.
Liebe Grüße aus der TYNDA-BISCOE-SCHOOL in Srinagar
Stephie und Thomas